IMC (Entspricht dem HG/T2730-2012 Standard) Metall- und Kunststoffmagnetantriebs-Chemikalienpumpen

a) Durchflusskapazität: 3-400 m3/h

b) Hubkapazität: 10-125 Meter.

c) Die Kunststoffpumpen haben eine Betriebstemperatur von bis zu 220°C

Normale Dichtungssysteme, auch wenn sie immer anspruchsvoller und komplexer sind, sind nicht in der Lage, eine angemessene Sicherheit bei sehr gefährlichen Dienstleistungen wie dem Pumpen von Säuren, Basen und Lösungsmitteln zu gewährleisten.

In diesen Fällen könnte das Risiko von Leckagen zu einem Problem werden, insbesondere in der chemischen, petrochemischen und pharmazeutischen Industrie, die immer auf der Suche nach sehr hohen Sicherheitsstandards ist.

Fehleranalyse:

Es ist erwähnenswert, dass die Magnetpumpe mehrmals repariert wurde und das Problem nicht gefunden werden kann. Es ist zu beachten, ob die magnetisch gekoppelte Kupplung richtig funktioniert. Lager, interne magnetische Rotoren und Abstandshalter erzeugen Wärme während des Betriebs, was die Betriebstemperatur erhöht, auf der einen Seite, die übertragene Leistung zu reduzieren, auf der anderen Seite wird es große Probleme für die Magnetpumpe, die leicht verdampfte Flüssigkeit transportiert. Die vom magnetischen Stahl übertragene Leistung ist eine kontinuierliche abnehmende Kurve mit dem Temperaturanstieg. Im Allgemeinen ist die Reduzierung der Übertragungskapazität unter die Arbeitstemperatur des Magnetstahls reversibel, und oberhalb der Grenztemperatur ist irreversibel, d.h. die Kühlung des Magnetstahls Danach kann die verlorene Übertragungskapazität nicht mehr zurückgewonnen werden. Unter besonderen Umständen, wenn die magnetische Kupplung rutscht (aus dem Takt), die Wirbelstromwärme im Abstandsraum stark ansteigt, und die Temperatur wird stark steigen. Wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird, wird es zu einer Entmagnetisierung des magnetischen Stahls führen und die magnetisch gekoppelte Kupplung ungültig machen.

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